Hinweis zu allen Kritikpunkten: Man sollte sich bewusstmachen, dass IOTA sich im Beta-Stadium befindet. Es wird noch viel Entwicklung, Programmierarbeit und viel Zeit erforderlich sein um die große Version zu verwirklichen. Als Quelle für dies Kritikpunkte habe ich Teile eines Forenbeitrags von dem User Roliok aufgegriffen.
Die Antwort auf alle Kritikpunkte in diesem frühen Stadium, ist auch eine Frage der eigenen Risikobereitschaft. Je weniger funktioniert, desto höher die mögliche Rendite, desto höher das Risiko, dass die Probleme nicht gelöst werden können. Sobald es ein fertiges Endprodukt gibt, wird bereits die halbe Welt investiert sein und die mögliche Rendite wird nicht mehr so hoch sein.
IOTA skaliert nicht so hoch und liefert derzeit keine überzeugenden Resultate.
Dieser Kritikpunkt ist völlig korrekt. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist die Skalierung noch nicht auf dem gewünschten Niveau und für das hochgesteckte Ziel in einigen Jahren wird das nicht ausreichend. Zum jetzigen Zeitpunkt wird diese Leistung aber auch noch nicht benötigt und es stellt zumindest heute noch kein Problem dar. Der Tangle steht noch ganz am Anfang der Entwicklung, dieser wird mit zunehmender Nutzung größer und auch schneller werden.
Update: Mit IOTA1.5 reicht die Skalierung erst einmal aus, trotzdem wird bereits an einer Sharding Lösung gearbeitet.
IOTA verspricht unbegrenzte Skalierung und ignoriert technische Limitierungen
In Erweiterung zum vorherigen Kritikpunkt – auch hier steht Aussage gegen Aussage. Zum jetzigen Zeitpunkt funktioniert es ohne Sharding definitiv noch nicht, das endgültige Resultat kann aber auch hier nur die Zeit zeigen.
Das „Adress re-use“ Problem verhindert eine hohe Skalierung, die Wallets müssen vor jeder Transaktion anhand einer Liste überprüfen, ob die Adresse bereits zuvor verwendet wurde und um Benutzerfehler zu vermeiden. Mit dem stetigen Wachstum der Liste wird die Suche einen im länger werdenden Zeitraum beanspruchen und die Skalierbarkeit wird niemals hoch werden.
Lösung: Mit der Einführung des Signaturschema Ed25519 können ab IOTA 1.5 auch bereits genutzte Adressen wiederverwendet werden.
IOTA hat keine anständige Wallet
Dieser Kritikpunkt war korrekt. Die „Trinity“-Wallet (überholt) ist bereits veröffentlicht und ist super geworden. Mittlerweile gibt es die Firefly Wallet, hier wird es in Zukunft auch noch weitere Verbesserungen geben, z.B. ein Messenger Dienst
IOTA wurde bereits gehackt und MIOTA im Wert von ca. 4 Mio. $ gestohlen
Dieser Kritikpunkt ist nur zum Teil richtig. Nicht IOTA selbst wurde gehackt, sondern diverse Nutzer, die einen Online-Seed-Generator benutzt haben, der den Seed gespeichert und an den Webseitenbetreiber weitergeleitet hat. Dieser hat dann nach einigen Monaten diverse Wallets mit den gespeicherten Seeds leergeräumt und IOTA im damaligen Wert von ca. 11 Mio. $ erbeutet. Mittlerweile wurde der Betrüger verhaftet und des Betruges angeklagt, siehe hier.
Grundsätzlich ist das ein reiner Anwenderfehler, der nichts mit einer möglichen Sicherheitslücke von IOTA zu tun hat. Trotzdem hat IOTA reagiert und standardmäßig in der neuen Trinity Wallet einen Seed-Generator eingebaut.
Update: Im Frühjahr 2020 wurde über das Drittanbietermodul Moonpay die Trinity Wallet kompromittiert (das Protokoll selber ist i.O.). Es wurden Token im Gegenwert von ca. 2 Millionen Euro von verschiedenen Wallets entwendet bevor die IF den Koordinator abschaltete, um den laufenden Diebstahl zu stoppen und die Gelder der Nutzer zu sichern. Der Koordinator blieb infolge dessen knapp 4 Wochen ausgeschaltet, die Moonpay App wurde aus Trinity entfernt. Lt. der IF hätte dieser Hack in dieser Art nicht passieren dürfen, die komplette Aufarbeitung des Vorfalls wurde sehr transparent kommuniziert, zudem wurden umgehend Konsequenzen gezogen. Ein neuer Senior-Developer mit dem Schwerpunkt der Wallet-Sicherheit wurde eingestellt und weitere Sicherheits-Audits (ggf. auch extern) werden zur Pflicht. David Sønstebø hatte zunächst angekündigt alle Opfer aus seinem Privatvermögen zu entschädigen, hat dies aber dann doch nicht getan, dies wird auch einer der vielen Gründe sein, warum er am 10. Dez’20 nach einer einstimmigen Entscheidung vom Vorstand und Aufsichtsrat vor die Tür gesetzt wurde.
IOTA ist zentralisiert durch den Koordinator (engl. Coordinator, auch COO genannt)
Das ist derzeit noch ein Fakt und völlig richtig.
Um das Problem eines böswilligen Angreifers zu entschärfen, setzt die IF derzeit eine Art Schutzschild ein, den so genannten Koordinator. Der Koordinator fungiert als zentralisierter, freiwilliger und temporärer alternativer Konsensmechanismus für den Tangle.
Wichtig: Der Koordinator bestätigt zwar Transaktionen, aber er kann die Konsensregeln nicht brechen, er kann also keine neuen Token erschaffen oder bestehende einfach entwenden.
Diese feste Regel ist zur Überwachung des Koordinators in jedem IRI-Node gespeichert, daher ist der Einfluss des Koordinators auf den Tangle sehr stark eingeschränkt.
Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, dass das System in einer späteren Phase (viel mehr IRI-Nodes) ohne den Koordinator funktioniert. Gelegentlich war dieser auch in kurzen Phasen bereits offline und alles hat trotzdem korrekt funktioniert. Die IF hat einen 4 teiligen Blogartikel veröffentlicht, wie der Koordinator abgeschaltet werden könnte.
Update: Prof. Serguei Popov frei übersetzt vom offiziellen Podcast am 07.03.2019: Unsere Hauptaufgabe, besteht derzeit darin, den Koordinator loszuwerden und wir haben bereits herausgefunden wie es funktioniert. Es ist mehr oder weniger eindeutig, dass es mit den aktuellen Lösungen, die wir auf dem Tisch liegen haben, funktionieren wird. Im Zuge der Erforschung des aktuellen Lösungswegs haben sich einige neue Ideen ergeben, diese neuen Ideen werden derzeit getestet und ggf. eingearbeitet. Wir sind bereits auf einem sehr guten Weg, so dass wir wahrscheinlich sehr bald einen Konsensalgorithmus haben werden, der viele Probleme lösen wird.
Update: Der Plan zur Abschaltung des Koordinators steht, siehe Roadmap.
IOTA ist abhängig vom Bitcoin
Das ist grundsätzlich richtig und trifft derzeit “noch” auf alle Kryptowährung zu.
Da man aufgrund regulatorischer Beschränkungen kaum Möglichkeiten hat, Altcoins in Fiat-Währungen zu kaufen, wird der Großteil des Handelsvolumens über Trading-pairs mit BTC erzeugt. MIOTA ist also 1:1 abhängig vom BTC – steigt der BTC um 10%, steigt MIOTA um 10% mit. Sinkt der BTC um 10%, sinkt MIOTA um 10% mit. Momentan ist es in gewissen Phasen also unmöglich, sich gegen den allgemeinen BTC-Trend zu entwickeln. Einzig und allein während den Seitwärtsphasen beim Bitcoin kann MIOTA sich unabhängig entwickeln und auch News bewirken überhaupt etwas.
In Zukunft wird das aber eine immer kleinere Rolle spielen, da mehr und mehr Börsen Fiat-Paare anbieten werden und in der Hinsicht so einige Börsen-Schwergewichte in den Startlöchern stehen bzw. entsprechende Pläne haben. Ab einem Handelsvolumen von ca. 75% in Fiat-Währungen sollte man fast keine Auswirkungen von BTC-Schwankungen mehr spüren.
IOTA ist gar nicht gebührenfrei
Dieses Argument wird häufig von den „Hardcore“-Kritikern angeführt, da jede Transaktion einen kleinen Proof-of-Work des entsprechenden Clients erfordert, der ja theoretisch Kosten in Höhe von minimalsten Cent Bruchteilen durch den verbrauchten Strom verursacht. Formal ist das absolut richtig, allerdings komplett an der Praxis vorbei argumentiert. Das entsprechende Gerät ist ja ohnehin schon „an“ und verbraucht Strom, unabhängig davon, ob jetzt noch eine kleine Rechenaufgabe hinzukommt oder nicht. Fakt ist, wenn ich 0,00001 MIOTA versende, dann kommen beim Empfänger genau 0,00001 MIOTA an. Die Definition von Gebührenfreiheit ist also erfüllt.
IOTA wird Probleme haben, genug Nodes in das Netzwerk zu bekommen
Aufgrund der Gebührenfreiheit und der Tatsache, dass sämtliche Token bereits existieren, besteht für Betreiber einer „ehrlichen Node“ (welche ja die Stützen des gesamten Netzwerks sind) keinerlei monetärer Anreiz, diese zu betreiben und ggf. die Serverkosten zu stemmen.
Es gibt genügend Anreize zum betreiben einer eigenen Full-Node:
- Sofortige Übersicht über den Status (online/offline)
- Komplette Kontrolle über den Zugang und somit auf auf die Daten im Tangle.
- Vollständige Kontrolle über die Speicherung der eigenen Transaktionshistorie. Stichwort: Snapshot und Permanode
- Unterstützung der Infrastruktur, je mehr Nodes existieren, desto dezentralisierter ist das Netzwerk.
- Nur wer eine eigene Node betreibt, kann immer Gewissheit haben, dass reservierte Kapazität / Bandbreite für sich und ggf. den eigenen Kunden zur Verfügung steht.
- Falls das Netzwerk mal ausgelastet ist und trotzdem viele Transaktionen in kurzer Zeit getätigt werden sollen, muss ab IOTA 2.0 ggf. für die Nutzung fremder Nodes mit Mana bezahlt werden, um den Vorzug vor anderen Transaktionen zu bekommen (siehe MANA). Wer aber eine eigene Node betreibt und zudem IOTA-Token vorhält wird immer genügend Mana produzieren, um im Falle einer Überlastung bei den Transaktionen bevorzugt zu werden.
- Die Industrie wird aus reinem Eigeninteresse Lösungen bereitstellen, wenn sie wirkliche Vorteile durch IOTA hat. Das gilt auch für private Benutzer, wer im Internet surfen will hat ja auch einen Router zuhause stehen.
- Mit entsprechender Hardware werden diverse Endanwendergeräte, Maschinen, Autos als Node agieren können.
Schwachstellen in der Schlüssel Erzeugung
Im Dezember 2017 wurde ein Fall bekannt, in dem MIOTA im Gegenwert von etwa 30.000 $ eines Nutzers gestohlen wurden. Im Rahmen einer Untersuchung der Ursachen wurden Schwachstellen in der Schlüsselerzeugung von IOTA sowie dem Signaturverfahren bekannt, durch die für eine Teilmenge aller Adressen (ungefähr 3 %) bereits eine Signatur ausreicht, um den gesamten privaten Schlüssel zu berechnen. Diese Schwachstellen erlaubten es unter gewissen Umständen, ohne Zutun des Eigentümers MIOTA von fremden Adressen zu entwenden, sobald dieser eine Transaktion von diesen auslöst.
Durch Änderungen in aktuellen Versionen der IOTA-Software sind diese Schwachstellen nicht mehr ausnutzbar, da sind wir wieder bei dem Thema Software Alpha-Phase, Problem erkannt -> Problem gebannt.
IOTA kann als Währung aufgrund der Deflation niemals Erfolg haben
Grundsätzlich wird uns bereits zu Schulzeiten eingeimpft, dass die Deflation ein furchtbares Schreckensgespenst ist und auf jeden Fall vermieden werden soll. Ich habe trotzdem die Meinung, dass dieses Thema für IOTA kein Problem sein wird und werde das nachstehend etwas detaillierter erläutern, da diese Kritik bzw. Fragestellung relativ häufig kommt und auch nicht ganz einfach zu beantworten ist.
Allgemein:
- Deflation ist immer eine Gefahr bzw. ein Risiko für eine Volkswirtschaft. Nicht aber für die Währung an sich – die kann auch mit einem steigenden Wert problemlos existieren. Kryptowährungen sind dezentral und weltweit anerkannt – es liegt also nicht einmal eine Volkswirtschaft zugrunde, die hiervon beeinflusst wird oder die andersherum die jeweilige Kryptowährung großartig beeinflussen kann.
- Premined Token (wie IOTA) sind eigentlich per se keine abnehmende Währung, sondern eine Statische. Einzig und allein durch die durch menschliches Versagen verursachten Verluste (Verlust des Private-Keys bzw. Transaktion an eine falsche Adresse) sinkt der Bestand der Währungseinheiten. Das wird in der Zukunft keine Rolle mehr spielen, da wir dem Alpha-Status entfliehen und “idiotensichere” Systeme entwickelt werden, die derartige Verluste faktisch verhindern. Die dann noch verschwindenden Einheiten sind minimalst und haben keine Auswirkungen mehr. Es reicht also aus, eine statische Währung zu haben. An dieser Stelle vielleicht auch mal ein kleiner Gedankensprung zu Kryptowährungen mit einprogrammierter Inflation: je nachdem, wie stark die Nachfrage nach einer Kryptowährung ist, desto stärker steigt auch der Kurs. Wenn der Kurs dadurch jetzt stärker steigt als die Währungsinflation (was die nächsten Jahre durchaus realistisch sein wird), dann handelt es sich auch hierbei für einen (sehr) langen Zeitraum um „deflationäre Währungen“.
- Irgendwann wird die Mehrzahl der Käufer einer (erfolgreichen) Kryptowährung diese zum täglichen Gebrauch „kaufen“ und nicht mehr als Investment. Das Verhältnis von “Nutzer” und “Investoren” wird sich also nach und nach immer weiter in Richtung der Nutzer verschieben. Es werden folglich immer mehr Coins von Investoren als gegenläufige Bewegung zu steigenden Kursen auf den Markt geworfen, um die Gewinne zu realisieren. Neue Investments werden de facto kaum aufgenommen, da eine Währung mit einigen Billionen Marktkapitalisierung und einem täglichen Handelsvolumen in Höhe von etlichen Milliarden kaum noch Aussichten auf “nennenswerte” Rendite bietet. Hier wären dann fast alle anderen Anlageformen besser geeignet und die Investoren wenden sich ab von IOTA. Die Zeit der tatsächlichen Nutzung beginnt.
- Durch den eben genannten Punkt verschiebt sich auch die psychologische Einstellung der Kryptowährungsbesitzer. Deflation ist grundsätzlich nur ein psychologisches Problem – der Mensch möchte keinen Vorteil hergeben, den er möglicherweise in Zukunft haben könnte. Aus diesem Grund schiebt er neue Investitionen und Käufe auf die lange Bank, da er in Zukunft mehr für sein Geld bekommen wird. Da Kryptowährungen aber aller Wahrscheinlichkeit nach die Fiat-Währungen nicht ersetzen werden (diese ganz im Gegenteil ziemlich sicher auch weiterhin die Basis für unser “finanzielles Zusammenleben” bilden werden) sondern nur ergänzen und ggf. einen Teil des Zahlungsverkehrs verlagern, spielt dieser Gedankengang bei der “Ersatzlösung Kryptowährung” keine Rolle mehr. Aktuell überlegt sich ja auch niemand, ob er für die Bestellung aus den USA noch ein halbes Jahr länger wartet, weil man für einen Euro dann vielleicht 1,24$ statt 1,22$ erhält. Es wird immer etwas anderes geben, durch das ich mir in der Zukunft mit meinem Geld mehr kaufen könnte, als es aktuell der Fall ist.
Dieses Spielchen kann im Übrigen auch heute bei einer inflationären Fiat-Währung mit Investitionen in Staatsanleihen, Sparbüchern, Aktien, Gold oder auch exotischen Dingen funktionieren. Das Verhältnis am Ende bleibt das Gleiche. Der nominale Preis hat sich jetzt in diesem Fall nicht verändert. Hier steigt dann aber bis zum Kauf meine vorhandene Geldmenge (das wäre der Zinseffekt), anstatt dass ich eine Ersparnis habe, indem der Preis sinkt (das wäre der Deflationseffekt). Am Ende habe ich aber nach Kauf des Produkts in der Zukunft (nach Anlage des Geldes mit Zins) genau die gleiche Geldmenge übrig, wie bei einem gesunkenen Preis (wenn ich nur die Währung an sich gehalten hätte). Das kapieren die meisten Leute nur einfach nicht.
Ein Problem wird die Deflation erst, wenn sie die Basiswährung selbst trifft. Also die Währung, in der Preise angegeben sind, in der mein Gehalt gezahlt wird, innerhalb derer sich das Leben abspielt. Ich habe meine Zweifel, dass diese Basiswährung eine Kryptowährung sein wird.
Wenn ich die Kryptowährung zwecks Vereinfachung und/oder Unabhängigkeit von zentralen Systemen nutze, dann möchte ich damit keinen Geldgewinn erzielen. Ich möchte einen “Zeitgewinn” oder einen “Unabhängigkeitsgewinn” erzielen. Wenn es einfach niemanden interessiert, dass Deflation vorhanden ist, dann funktioniert trotzdem alles wie gehabt.
IOTA liefert nicht, kein JINN, kein Qubic und die ternäre Vision wurde auch komplett verworfen.
Mit dem Ausscheiden von CFB aus der IF ( unter anderem wegen dem fehlen tragfähiger Konzepte), hat sich die IF entschlossen die große ternäre Vision erst einmal hinten an zu stellen.
Qubic mit seinem Berechnungsmodel QCM (Qubic Computation Model) ist in erster Linie ein ternäres Datenflussprogramm und für ternär arbeitende Hardware konzipiert, wie beispielsweise dem ternären JINN Prozessor, dessen Entwicklung gegen Ende 2019 vorerst gestoppt wurde. Zudem hat die IF am Anfang des Jahres zusammen mit seinen Partnern entschieden, mittelfristig binäre Hardware zu unterstützen und die aktuellen Probleme aus der Industrie zu lösen. Dementsprechend muss auch das Core-Protokoll an vielen Stellen angepasst werden, damit auch binäre Systeme optimal unterstützt werden. Langfristig hält man sich weiterhin alle Optionen für eine ternäre Hardwareunterstützung offen.
Viele Gimmicks aus Qubic werden trotzdem umgesetzt nur nicht mehr mit dem ursprünglichen Ansatz, alles wird jetzt an der neuen Ausrichtung angepasst, die Implementierung von smart contracts, ausgelagerten Berechnungen und Oracles wird weiterhin angestrebt. Mich wundert immer das vorher keiner Qubic verstanden hat und jetzt jeder aufschreit nur weil Q auf Eis gelegt wird. Q ist jetzt open source, sämtliche Daten und der PoC für eine second layer Anwendung wurden veröffentlicht und können weiterentwickelt werden.
Hier sind beispielsweise die bereits gelieferten die IOTA Produkte.